Das Sanktuarium von Unsere Liebe Frau von den Gnaden



WIE ERREICHT MAN DAS SANKTUARIUM VON UNSERE LIEBE FRAU VON DEN GNADEN.

Von der Platz der Darf von Capolivieri müss man die Landstraße etwa 3 Kilometers befahren und dorthin entlang des Meers wegen das Sanktuarium von Unsere Liebe Frau von den Gnaden gehen. Dies Sanktuarium ist erreichbar durch die Wegweiser, die von dem Meer 100 Metern fern liegt. Die derzeitige Straße verbindet das Dorf an das Sanktuarium, und hat den gleichen Gehweg, der in am 1792 die französische vertriebene Mönche realisierten, um für die Bewirtung in der Eisiedlei zu danken, weil sie von revolutionär Frankreich flüchteten.

INFORMATIONEN ÜBER DAS SANKTUARIUM

Das Sanktuarium wird in der 16. Jahrhunderts gebaut. Diese Zeit war eine Übergangzeit von der Ende der Reinassance zum Anfang des Barocks. Dieses Bau stellt einen Plan mit der lateinischen Kreuz mit einer übersteigende kleine Kuppel und einem östlichen Stil vor.

Die Seite des Sanktuarium zeigt ein Portal, die von einem abgebrochenen Bogen und einer Anfangbuchstabe der Unserer Frau bevorgestanden ist. In der nähe der Kirche gibt es einen doppelstöckigen Bau und die Sakrestei. Dies Bau hat bis 9. Jahrhundert die eremite Mönche und die Anhänger beworten; dorthin sind die Bezeugungen der vielen bekommenen Gnade von den Bwohnern Capolivieri aufgehoben worden.

Die Bewohner der Darf Capolivieri haben immer das Bild der Unserer Frau verehrt, nämlich die Krone, die auf dem Kopf der Unserer Frau erscheint, mit Juwelen ausgeschmückt ist. Diese Juwelen sind von Bewohnern Capolivieri geschenkt worden, während der ornamentalen Bilderrahmen ist nach 3 Jahre von den Bergberken geschenkt worden.
Innen des Bau kann man auch eine wünderschone Gewölbedecke bewundern. Heute ist diese Dache eine kleine Juwel der alten Kunst und ist von elbanischen Mäler Eugenio Allori einen Fresko gemacht worden.

Auf der aus rosarote Marmor und aus Onyx Hauptaltär wird in der Mitte eine kleine Tafel aufgehebt, die die auf einer Sitzbank mit einer Bibel in ihrer Hände und das geschlafenen Kind auf dem Mutterleib gegessene Jungfrau abgebildet. Auf den beiden Seiten der Jungfrau stehen Joseph und Johannes der Taufer und die Frau hat einen Finger vor der Mund. Diese Geste hat der Name der Kirche gegeben. Das segensreichen Bild ist einen Werk von Marcello Venusti, ein Schüler von Michelangelo. Er realisierte dieses Bild vielleicht von einem Entwurf von Michelangelo. Derzeit ist das ursprünglichen Werk in einem sichereren Ort aufgehebt und ist innen des Sanktuarium eines getreues Abbild ausgesetzen.

Auf den Ältaren der seitlichen Kappellen gibt es eine Statue aus Holz, die Lucia abbildet und eines Bild, das Anna abbile, während über der Haupteingang es eine Orgel vom Achzehn Jahrhundert, von dem Meister aus Pistoia Filippo Tronci realisiert worden ist.

Das Bauwerk der heiligen Gebäude geht hinauf am Ende der 1500 wieder, aber viellecht die ürsprungliche Projekte geht aus dem Mittelalter mit einer einfacheren Grundriss von einer romanische Kappelle mit der gegenteiligen Orientierung hinsichtlich des derzeitigen Sanktuarium wieder.

Es wirkt, dass die Eisiedlei als eine Anlaufstelle für die Mönche Mamiliano von Montecristo war.

Durch ihre Reise zwischen die Insel Elba und Montecristo sagt man, dass sie das Sanktuarium gegründen haben, nachdem die Piraten von Barbarossa ihre Abbei plüdert hatten.
Einige Bildunterschrifte erzahlen die Ursprung des Sanktuarium, die aus dem berühmten Bild auf dem nähsten Strand wiedergefunden worden war un in dem Darf genommen worden war. Wunderbarerweise das Bild ging auf dem Strand zurück und im Fundort später das Sanktuarium aufstand.

Andere Bildunterschrifte erzahlen dass, die Mönche von Mamiliano auf der Ort kommen und in einer kleine Grotte neben das derzeitigen Sanktuarium flüchteten, wo sie eine Eisiedlei abbauen.

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